4B verzeichnet Wachstum

Im Jahr 2019 stieg der Nettoumsatz von 4B, dem Schweizer Marktführer für Fenster und Fassaden, auf CHF 182.5 Mio. Das entspricht einem Wachstum von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Positiv stimmt dabei sowohl die Umsatzentwicklung als auch die deutlich verbesserte Ertragssituation.

 

Jean-Marc Devaud, CEO der 4B.
Jean-Marc Devaud, CEO der 4B.

Der Strukturwandel in der Fenster- und Fassadenbranche wird sich zunehmend akzentuieren, womit sich für 4B neue Chancen in der Marktbearbeitung ergeben. 4B hat in den letzten Jahren auf den Standort Schweiz gesetzt und Investitionen von mehr als CHF 15 Mio. getätigt. Ein signifikanter Teil davon ist in die Digitalisierung geflossen. Zudem wird die kundenorientierte Marktbearbeitung in den Bereichen B2C und B2B weiter professionalisiert. Dabei kommt dem Fensterhersteller sein eigenes nationales Verkaufsnetz zugute. Die aktuelle Entwicklung am Markt sowie die solide Ausgangslage der 4B stimmen optimistisch. Jean-Marc Devaud, CEO der 4B sagt: «Unsere Kunden schätzen es, auf einen zuverlässigen Partner setzen zu können, der nahe bei ihnen ist und mit Dienstleistungen, einem umfassenden Service sowie Innovationen überzeugt. Zusammen mit unseren 669 motivierten Mitarbeitenden werden wir weiterhin auf diesen Marktvorteilen aufbauen und damit unsere gute Marktposition stärken und ausbauen.»

Smarte Lösungen machen den Unterschied
4B richtet sein Produkt- und Dienstleistungsportfolio konsequent auf Kundenbedürfnisse aus, wie zum Beispiel IoT am Fenster, Integration in Smart Home sowie Komfort-Lösungen für ältere Bewohner. Im Jahr 2019 lag der Fokus der 4B-eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung auf dem Thema Renovation. Das patentierte Renovationsfenster leistete einen wesentlichen Beitrag zur Umsatzsteigerung. Auch erste Feldversuche der «Smartifizierung» von Fenstern sind erfolgreich umgesetzt worden. Jean-Marc Devaud: «Im Wandel der Digitalisierung spielt 4B vorne mit. Wir werden in absehbarer Zeit innovative Fenstersysteme auf den Markt bringen, die neben einer Top-Energieeffizienz dem Trend zum ‹Smart Living› gerecht werden.»