FWS lanciert Projekt WP2030

Das Projekt-Team «Wärmepumpe 2030»: (v.l.n.r.) Andreas Bätschmann (Leitung), Ralf Dott, Peter Egli, Oskar Aeberli (Kommunikation), Stephan Peterhans (Geschäftsführer FWS), Lukas Gasser und Jürg Marti.
Das Projekt-Team «Wärmepumpe 2030»: (v.l.n.r.) Andreas Bätschmann (Projektleitung), Ralf Dott, Peter Egli, Oskar Aeberli (Kommunikation), Stephan Peterhans (Geschäftsführer FWS), Lukas Gasser und Jürg Marti. Foto: zvg

 

 

 

 

 

 

Bauherren wählen heute oft bei Neubauten die Kombination einer Wärmepumpe mit einer Solaranlage. Nun möchte die Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz (FWS) für eine erweiterte Systemlösung sorgen.

Beim neuen Projekt Wärmepumpe 2030 (WP 2030) sollen bereits bei der Planung alle relevanten Aspekte (Photovoltaik, E-Mobilität, Gebäudeautomation, Speicher, Stromnetz etc.) einfliessen. Beim von FWS-Geschäftsführer Stephan Peterhans initiierten Kick-off Meeting haben fünf Fachleute dazu ein Grob-Konzept entwickelt. Unter der Leitung von Marc Bätschmann (CEO BS2 AG) und im Auftrag der FWS, soll das Projekt nun bis Ende Oktober weiter ausgearbeitet und anlässlich der FWS-Fachtagung vom 5. November 2019 in der Umweltarena in Spreitenbach präsentiert werden.