Neue Geschäftsführung bei der FWS

Alexandra Märki ist seit 1. September 2023 Geschäftsführerin der Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz (FWS). Foto: zvg
Alexandra Märki ist seit 1. September 2023 Geschäftsführerin der Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz (FWS). Foto: zvg

Der FWS Vorstand wählte Alexandra Märki per 1. September 2023 zur Geschäftsführerin der Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz (FWS). Sie löst damit Stephan Peterhans als Geschäftsführer ab. Er bleibt der FWS jedoch erhalten: So konzentriert er sich vor allem auf die politische Arbeit und die Rahmenbedingungen für den Wärmemarkt Schweiz.

 

Nach 18 Jahren als Geschäftsführer der Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz (FWS) ist Stephan Peterhans von der operativen Führung des Verbands zurückgetreten. Er hat mit seinem Wirken sowie seinem grossen Fachwissen die FWS massgeblich geprägt und weiterentwickelt. Peterhans unterstützt den Verband weiterhin beratend sowie als Leiter Politik und Rahmenbedingungen und als Leiter Industrievertretungen.

«Es war eine abwechslungs- und lehrreiche Zeit. Wir konnten die Bekanntheit der Wärmepumpen- und Erdsondentechnologie erfolgreich steigern und viele Projekte realisieren. Dabei haben wir immer Wert auf hohe Qualität gelegt.» Die konstruktive Zusammenarbeit mit motivierten Mitarbeitenden, Mitgliedern und Experten habe ihn immer angespornt. Auch den Austausch auf Augenhöhe mit dem Vorstand habe er sehr geschätzt.

Der Vorstand hat Alexandra Märki einstimmig zur Geschäftsführerin der FWS gewählt. Als Umweltingenieurin ist sie seit bald 16 Jahren in unterschiedlichen Bereichen der Energiebranche tätig. Der dabei gewonnene Erfahrungsschatz bildet eine solide Grundlage für die kommenden Herausforderungen. Märki hat ihre neuen Aufgaben am 1. September 2023 übernommen. «Ich bin stolz, die Wärmewende hin zu Netto-Null in einer so spannenden Position aktiv mitgestalten zu dürfen. Dabei bin ich dankbar für die Unterstützung meiner engagierten Kollegen und freue mich auf die Zusammenarbeit und die vielseitigen Aufgaben.» Qualität, Effizienz, Teil sein eines Gesamtsystems und der Übergang zu mehr Grossanlagen – das sind die Themen, die ihr für die zukünftige Entwicklung des Marktes wichtig scheinen. Wichtige Voraussetzungen dafür sind ein offener, konstruktiver Diskurs sowie der Austausch mit den Mitgliedern.