Mit dem Zusammenschluss der beiden Unternehmen Ende 2022 zu «Equans Switzerland» soll ein Unternehmen entstehen, das aufgrund seiner Grösse, Geschichte und Expertise in der Lage ist, mit der fortschreitenden Digitalisierung und Dekarbonisierung in allen Bereichen Schritt zu halten und diese nachhaltig zu beeinflussen. Die bereits seit einigen Monaten unter der Dachmarke «Equans Switzerland» firmierende Gesellschaft bleibt auch zukünftig Teil der Bouygues-Gruppe.
Der Rebranding-Prozess ist bereits gestartet und erstreckt sich über die nächsten Monate. Daher ist es möglich, dass die alten Logos noch auf dem Markt zu sehen sind. Des Weiteren erfolgt seit dem 1. Juli 2024 eine Umbenennung der «Bouygues E&S InTec Schweiz AG» in «Equans Switzerland AG» sowie der «Bouygues E&S Prozessautomation AG» in «Equans Switzerland Process Automation AG». Auf bestehende Geschäftsbeziehungen hat dies jedoch keinen Einfluss.
Auch die jeweiligen Tochtergesellschaften beider Unternehmen werden unter der neuen Dachmarke teilweise angepasst. So wurde der Facility Management-Bereich (ehemals Bouygues Energies & Services Schweiz AG) bereits im Januar 2024 in «Equans Switzerland Facility Management AG» umbenannt. MIBAG Property Managers sowie die Kummler+Matter EVT AG haben ein neues Logo erhalten. Die Bouygues E&S EnerTrans AG wird als EnerTrans Switzerland AG eigenständig und erhält ebenfalls ein neues Logo.
Anspruchsvolle Zusammenführung
Die strategische Entscheidung der Zusammenlegung ermöglicht es «Equans Switzerland», ihr Dienstleistungsportfolio zu erweitern und noch besser auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen. Ziel ist es, die führende Position in den Bereichen Gebäudetechnik, Energieversorgung und -effizienz, Facility Management, Smart City, Verkehrsinfrastruktur und digitale Transformation weiter auszubauen.
Claudio Picech, CEO Equans Switzerland, sagt: «Die Zusammenführung von Bouygues E&S und Equans ist ein anspruchsvolles Projekt, dass grosse Chancen birgt. Das Schweizer Unternehmen darf auf über 180 Jahre Tradition und Geschichte zurückblicken, was uns alle sehr stolz macht. Die kommenden Monate werden herausfordernd, aber auch vielversprechend sein. Dabei spielt die Beteiligung aller Mitarbeitenden eine zentrale Rolle. Auch der persönliche Kontakt mit allen Angestellten liegt mir sehr am Herzen. Gemeinsam wollen wir diesen Wandel nutzen, um unsere Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern.» Ganz nach dem Motto: Gemeinsam Zukunft gestalten.