Der erste chinesische Austauschstudent wird im Sommer 2018 mit einem Double-Degree in der Studienrichtung HLKS an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur in Horw sein Studium abschliessen. Im Interview erzählt er über seine Erfahrungen in der Schweiz, die Unterschiede zu China und seine weiteren beruflichen Pläne. Interview: Monika Schläppi, Fotos: Peter Frommenwiler
Weshalb hast Du die Schweiz als Studienort gewählt?
Weipeng Guo: Dafür waren verschiedene Gründe ausschlaggebend. Einer davon war, dass ich vor sieben Jahren ein Austauschjahr im Rahmen des «AFS Intercultural Programs» in der Schweiz verbracht habe. Es gibt seit zehn Jahren ein Austauschprogramm zwischen Shanghai und Deutschland. Diese Möglichkeit haben bereits einige meiner chinesischen Studienkollegen genutzt.
Wird in der Universität in Shanghai Deutsch gelehrt?
Deutsch ist dort vom ersten Semester an ein Pflichtmodul. Bevor wir als Studenten nach Deutschland oder wie ich in die Schweiz gehen, müssen wir einen Sprachtest absolvieren. Wenn wir diesen Test bestehen, haben wir das Ticket für das Ausland praktisch in der Tasche.
Was ist sonst noch erforderlich? Musstest Du Dich für ein Auslandsemester bewerben?
Der Bachelor-Abschluss dauert in China 4 Jahre, im Gegensatz zur Schweiz oder Deutschland, wo er nur 3 Jahre dauert.
Das bedeutet, wir müssen alle Vorlesungen in 3 Jahren bestanden haben, und einen entsprechenden Notendurchschnitt aufweisen. Es gibt eine Regel: nicht nur die Besten dürfen ins Ausland gehen, sondern es werden Gruppen mit schwächeren und besseren Studenten gebildet. Aus diesen Gruppen wird dann jeweils ein Bewerber bestimmt. Diese Auswahl wird in den Gruppen wie ein Wettbewerb durchgeführt. Zudem existiert eine Liste, auf der die verschiedenen Hochschulen im Ausland aufgeführt sind. Dafür können sich dann die Gruppenmitglieder bewerben, aber es muss darüber Einigkeit in der Gruppe herrschen.
Da herrscht wirklich ein Konkurrenzkampf…
An der Universität von Shanghai findet wirklich ein Wettstreit statt und manchmal gibt es Konflikte. Ich hatte jedoch Glück. Für meine Mitstudenten ist die Schweiz fremd, für mich nicht, da ich bereits hier war. Somit hatte ich keine Gegenkandidaten, die ebenfalls in die Schweiz wollten. Das war meine Chance, die ich auch ergriffen habe.
Dann war das wohl auch ein taktischer Schachzug von Dir, da Du wusstest, dass nicht viele Deiner Mitstudenten in die Schweiz wollten.
Ja, sicherlich (lacht). In China ist die Schweiz bekannt dafür, dass man entweder an einer Hotelfachschule oder an der ETH studieren kann. Von einer Weiterbildung an einer Hochschule mit einer technischen Ausrichtung, hört man jedoch ganz wenig. Die meisten Studenten gehen nach Deutschland.
Weil es ein grösseres Land ist?
Ja, das sicherlich. Es gibt noch einen anderen Grund: Deutschland ist im Vergleich mit der Schweiz günstiger. Für mich war es wichtig, dass ich meine frühere Gastfamilie wieder besuchen konnte. Ich hatte es damals versprochen.
Hast Du sie jetzt auch häufiger besucht?
In den Weihnachts- und Neujahrsferien war ich bei meiner ersten Gastfamilie in Heiden im Kanton Appenzell Innerrhoden. Meine zweite Gastfamilie wohnt in Solothurn, diese habe ich ebenfalls wiedergesehen.
Wie ist es für Dich, in der Schweiz zu leben? Was ist Dir am Anfang aufgefallen?
Von der Stadt Luzern bis nach Horw, wo sich die Hochschule befindet, dauert es 15 Minuten und man ist praktisch in einem anderen Ort. In Shanghai kann ich drei Stunden auf der Autobahn fahren, und ich bin immer noch in Shanghai. Die Dimensionen sind einfach komplett anders.
Was für mich auch ungewohnt war ist, dass in der Schweiz die Bevölkerungsdichte nicht so hoch ist wie in China. In allen Häusern wohnen sehr viele Menschen. Die Wohnungen sind auch nicht sehr gross. Es ist eher eng für die Bewohner.
Eigentlich bin ich ganz froh, dass die Bevölkerungsdichte hier in der Schweiz nicht so hoch ist. Der Stress ist nicht so gross. In der U-Bahn in China ist es während der Pendelzeit wie in einer Konservendose, man muss sich gar nicht festhalten, da man wegen der vielen Menschen nicht umfallen kann.
Gibt es noch weitere Dinge, die Dir aufgefallen sind?
Für mich ist nicht alles komplett neu, da ich vor sieben Jahren bereits in der Schweiz war. Dort habe ich bereits gelernt, wie man miteinander umgeht und welche Art der Höflichkeit wichtig ist. Auch die Art und Weise, wie man sich am Esstisch benehmen sollte, wurde mir damals erklärt und ich habe es gelernt. Deshalb ist es jetzt bei meinem zweiten Aufenthalt nicht so schwierig gewesen, mich anzupassen.
Für einen anderen Chinesen, der keine solche Erfahrung gemacht hat, kann es durchaus ein Kulturschock sein.
Du bist der erste Chinesische Student an der Hochschule Luzern. Letztes Jahr sind zwei Studenten von Horw an die Universität in Shanghai für ein Austauschsemester gegangen. Wird das jetzt regelmässig gemacht?
Es kommt dieses Jahr kein Austauschstudent aus China nach Luzern, da es zu teuer ist.
Apropos Geld, hast Du ein Stipendium bekommen oder musst Du alles selber zahlen?
Dieses Jahr mussten meine Eltern fast alles bezahlen. Ich mache zwar jetzt ein Praktikum, aber nur an einem Tag in der Woche.
Ich möchte nochmals auf die zukünftigen Studenten aus China zurückzukommen. Sie haben keine Gastfamilie in der Schweiz und weil es so teuer ist, haben sie das Gefühl, dass es sich nicht lohne, hier zu studieren. Deshalb gehen sie eher nach Deutschland.
Wie haben Deine Eltern darauf reagiert, als Du gesagt hast, Du möchtest ein Austauschsemester in der Schweiz absolvieren?
Meine Eltern sind sehr offen gegenüber Neuem. Auch als ich vor sieben Jahren alleine in die Schweiz gekommen bin, hatten sie nichts dagegen einzuwenden. Sie haben gesehen, dass ich alleine gut zurechtkomme und sehr selbständig bin. Deshalb mussten sie sich auch keine grossen Sorgen machen. Meine Eltern sagten mir lediglich, das ist Deine Entscheidung, Du bist für Dich selbst verantwortlich.
Und Du musst einen guten Abschluss machen…
Die Noten sind nicht so wichtig. Wichtig ist für meine Eltern nur, dass ich einen Abschluss habe. Damit ich in meiner Ausbildung einen weiteren Schritt nach vorne gehen kann.
Welche Pläne hast Du nach Deiner Rückkehr?
Ich habe mich bereits in der Tongji-Universität in Shanghai für ein Masterstudium angemeldet. In China muss man normalerweise eine Prüfung absolvieren, damit man ein Masterstudium beginnen kann. Es gibt allerdings auch eine Hintertüre – wenn man ausgesprochen gute Noten beim Bachelorstudium hatte.
Dann planst Du ein Masterstudium in Gebäudetechnik zu absolvieren?
Die Fachrichtung wird sich ein bisschen ändern. Ich werde zusammen mit den Architekten studieren, aber mit dem Schwerpunkt Technik. Im Studium geht es dann auch um das Erscheinungsbild des Gebäudes und nicht nur um die technischen Komponenten. Natürlich kann ich dazu meinen technischen Hintergrund aus der Gebäudetechnik verwenden.
Ein Vorteil an der Hochschule Luzern ist, dass es immer viele Vorlesungen gibt, die interdisziplinär stattfinden. Dabei habe ich wirklich sehr viel gelernt und sehr viel Hintergrundwissen über Architektur mitbekommen. Ich finde es super, dass ich dieses Wissen nachher in meinem Masterstudium anwenden kann.
Was ist Dein berufliches Ziel nach dem Masterstudium und welche Chancen bieten sich damit auf dem chinesischen Markt?
Die Organisation Swissnex besitzt ein Büro in Peking und Shanghai. Dort könnte ich für Schweizer oder Chinesen eine Brücke zur jeweils anderen Kultur bauen. Es gibt wenige Leute mit meiner Erfahrung, die ich beim Austauschjahr oder dem Austauschsemester an der Hochschule gesammelt habe. Mein Vorteil ist, dass ich beide Kulturen kenne.
Eine andere Möglichkeit ist, dass ich mich bei eine Schweizer Firma bewerben könnte, die eine Niederlassung in China hat.
Bist Du familiär vorbelastet, arbeitet Dein Vater in der Gebäudetechnik Branche? Oder wie bist Du auf diese Branche gekommen?
Mein Vater ist Ingenieur, aber er hat nichts mit der Gebäudetechnik zu tun. Er führt mechanische Qualitätskontrollen durch. Dadurch, dass er Ingenieur ist, bin ich sicherlich in meiner Berufswahl beeinflusst worden.
In China müssen wir nach der Mittelschule eine Aufnahmeprüfung für die Hochschule absolvieren. Durch meine erworbenen Sprachkenntnisse im Ausstauschjahr hatte ich einen Vorteil, um an der Tongji-Universität aufgenommen zu werden. Das Austauschjahr hat mich sozusagen nochmals einen Schritt nach vorne gebracht.
Damals hatte ich im Vergleich zu den anderen ein gutes Ergebnis in der Prüfung. Bei der Tongji-Universität spielen Deutschkenntnisse eine grosse Rolle, da sie von Deutschen gegründet worden ist.
Die genaue Richtung des Studiums wählt man erst nach einem Jahr, da man zu Beginn des Studiums noch keine genaue Vorstellung über sein Berufsziel hat. Im ersten Studienjahr erlernt man hauptsächlich die Grundlagen, beispielsweise von Mathematik oder Physik. Nach Abschluss des ersten Jahres werden den Studenten verschiedene Studienrichtungen wie Maschinenbau, Fahrzeugtechnik oder Gebäudetechnik vorgestellt. Für die beiden ersten konnte ich mich nicht begeistern, deshalb habe ich Gebäudetechnik gewählt.
Die Baubranche boomt in China, deshalb wird auch die Nachfrage nach Fachleuten gross sein.
Ja, das stimmt. Was ich jetzt gesehen habe ist, dass immer mehr Architekten in Richtung Gebäudetechnik umschwenken. Die Ausbildung von Architekten hat andere Schwerpunkte, die Technik spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Der Markt ist gross, da China sich immer mehr entwickelt. Auch der Lebensstandard nimmt immer mehr zu. Die Sorge um die tägliche Nahrung wird weniger, deshalb rückt dann das eigene Haus mehr in den Fokus.
Ich habe gemerkt, dass China einen anderen kulturellen Hintergrund bei den Gebäuden als die Schweiz besitzt. Hier wird auf den sparsamen Energie-Verbrauch Wert gelegt, zum Beispiel bei Minergie sollte man die Fenster nicht öffnen. In China ist es Tradition, dass die Fenster offen sein müssen, unabhängig davon, ob dabei mehr Energie verbraucht wird oder nicht.
Spielt der Einsatz von Erneuerbaren Energien bei Gebäuden in China eine Rolle?
Der Einsatz bei Gebäuden ist noch nicht sehr verbreitet, da ein Kollektor auf dem Hausdach von den Bauherren als nicht sehr attraktiv empfunden wird.
Es gibt zudem in China sehr wenig Einfamilienhäuser und die Dachfläche der Hochhäuser ist zu klein, um mit Solar genügend Strom zu produzieren. Der Strombedarf der Bewohner ist wesentlich grösser.
Besser wäre es, wenn auf einem riesigen Areal Kollektoren zur Gewinnung von Solarenergie stehen würden.
Wie sieht es mit der Fernwärme aus?
China wird, wie mit einer Linie, in Norden oder Süden aufgeteilt. Dabei entstehen zwei Klimabereiche. Der Norden ist der Teil, in dem gemäss der Norm Heizungen existieren.
Shanghai liegt im definierten Süden, allerdings wird es im Winter manchmal nur 0 Grad. Aber der Einbau von Heizungen ist nicht Vorschrift.
Frieren die Leute dort nicht?
Wenn man seit Hunderten von Jahren keine Heizung hatte, dann kennt man nichts anderes.
Da eine solche Trennlinie nur geografisch zwischen Norden und Süden gezogen wurde und nicht nach dem vorherrschenden Klima, dann führt es zu solchen Tatsachen.
In den als Norden definierten Gebieten gibt es bereits seit längerer Zeit Fernwärme.
In Shanghai wird in den neuen Gebäuden, in denen unten ein Supermarkt ist und oben Büros, sicherlich eine Air Condition eingebaut. Im Sommer wird es sehr warm und die Luftfeuchtigkeit ist enorm hoch. Eine Klimaanlage ist dort wesentlich wichtiger als in der Schweiz.
Ist es attraktiv, in den Stadtzentren zu wohnen?
Ja, das ist so. Dadurch, dass die Städte sehr gross sind, sind auch die Arbeitswege sehr lang. Aus diesem Grund möchten alle im Zentrum wohnen.
In Shanghai werden immer weniger Wohngebäude gebaut. Weil das Land immer teurer geworden ist.
Wie hoch ist die durchschnittliche Miete einer Wohnung?
Das ist sehr unterschiedlich. Ich nehme Peking als Beispiel, dort gibt es bis zu 10 unterschiedliche Preisklassen.
Meine Eltern besitzen ein Haus, das rund 1 Million Yuan gekostet hat. Dafür kann man im Zentrum von Peking «noch nicht einmal ein WC kaufen», wie man umgangssprachlich sagt.
Wird mehr gemietet oder mehr gekauft?
Gemäss unserer Kultur wird der Kauf einer Wohnung bevorzugt. In unserer Kultur ist Stabilität wichtig und nicht der Wechsel. Der Chinese möchte ein Heim, ein Zuhause haben, in das er immer wieder zurückkommen kann. Egal was Draussen passiert, ich komme nach Hause und fühle mich sicher, hier habe ich meine Wurzeln. Es bedeutet einen Wert für mich und es gehört mir. Wenn man eine Wohnung mietet, hat man immer das Gefühl, dass ich irgendwann gehen muss.
Ein anderes Phänomen ist, dass die Häuser sehr teuer geworden sind. Wenn ich das Studium abgeschlossen habe und anfange zu arbeiten, dann habe ich noch nicht genug Geld gespart, um ein Wohnhaus zu kaufen. Deshalb werde ich zuerst etwas mieten und anfangen zu sparen, damit ich mir später ein Haus kaufen kann.
Bekommst Du bei der Bank einen Kredit?
Die meisten Leute zahlen zwischen 10 oder 20 Prozent Eigenkapital, der Rest wird über eine Hypothek finanziert und monatlich zurückbezahlt.
Vorhin hast Du gesagt, dass ein eigenes Haus sehr wichtig ist, da man dort seine Wurzeln hat. Wenn man die Stelle wechseln muss, wird dann gependelt?
Mein Vater hat in Shenzhen ein Haus, er musste jedoch für ein halbes Jahr ein Projekt in der Nähe von Shanghai abwickeln. Das ist eine Distanz von 1500 km. Für dieses halbe Jahr ist er mit meiner Mutter dorthin gezogen und in der Zwischenzeit stand das Haus leer.
Du machst ja ein Praktikum bei Aicher, De Martin & Zweng AG, einem Gebäudetechnikplaner Unternehmen. Was machst Du dort genau, beschäftigst Du Dich auch mit BIM?
Jetzt arbeite ich in einem Pilotprojekt mit BIM. Im Moment ist es noch ein Vorprojekt. Meine Hauptaufgabe besteht darin, neue Anwendungen mit BIM zu planen.
Wie sieht es in China mit BIM aus?
Es wird mit BIM geplant, aber es ist noch nicht sehr weit verbreitet. Einige Büros haben damit begonnen, aber die Tiefe ist noch nicht erreicht. Pilotprojekte sind jedoch am Entstehen. Wie ich gehört habe, wird BIM noch nicht bei Gebäuden angewendet, sondern nur in der Lehre: was bedeutet BIM, was kann man mit BIM machen.
Im Alltag ist die Digitalisierung mit beispielsweise WeChat in China sehr fortgeschritten?
Ja, die Chinesen lieben die Technik sehr. Dort ist auch ein grosser Fortschritt zu sehen. Die grossen Distanzen zwischen den Städten fördern die Digitalisierung, da man nicht immer 6 Stunden von einer Stadt zur anderen zurücklegen kann. Wenn man ein Projekt mit Mitarbeitern an verschiedenen Standorten hat, dann ist das Arbeiten mit digitalen Lösungen notwendig.
Es gibt verschiedene Schweizer Hersteller wie zum Beispiel Belimo, die ihre Produkte bereits für die Integration mit BIM anbieten. Sie sind sozusagen zukunftsfähig. Wenn ein Planer mit BIM arbeitet, dann kann er diese Produkte bereits verwenden. Mit BIM ist die Planung sowohl für die Planer als auch für die Produkthersteller zukunftsweisend.
Ist das Bauen mit BIM mit der chinesischen Kultur zu vereinbaren?
Für den Chinesen ist BIM neu, an der Universität in Shanghai habe ich wenig davon gehört. Die Chinesen sind in dieser Richtung noch nicht so weit. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass wenn sich die Chinesen entscheiden in diese Richtung zu gehen, die Verbreitung sehr schnell voran geht.
Was kann die Schweiz von China lernen?
Das ist sicherlich die Geschwindigkeit. In China geht alles sehr schnell vorwärts.
Was kann China von der Schweiz lernen?
Die Schweiz konzentriert sich mehr auf die Qualität. Sie ist in der Schweiz sehr wichtig und besitzt einen grossen Stellenwert.
Zur Person
Weipeng Guo (23) ist in Foshan (Provinz Guangdong) in der VR China geboren. Während dem Besuch der Mittelschule in Foshan konnte er von September 2011 bis zum Juli 2012 ein Austauschjahr (AFS Intercultural Programs) in der Schweiz absolvieren. Nach der Mittelschule (Abitur) begann er ein Studium an der Chinesisch-Deutschen Hochschule für angewandte Wissenschaften (CDHAW) an der Tongji-Universität in Schanghai.
Seit September 2017 studiert er Gebäudetechnik im 4. Studienjahr an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur in Horw, LU. Weipeng Guo schliesst seinen Bachelor of Engineering im Herbst 2018 mit einem chinesisch-schweizerischer Doppelabschluss ab.
Er erhielt von der Tongji-Universität zwei Stipendien, zudem wurde er 2015 als «Hervorragender Student» von der Tongji-Universität ausgezeichnet.