Der Verband Powerloop stärkt seine Geschäftsstelle. Ab 1. Juni übernimmt Kurt Lanz die Verantwortung für den Verband und löst damit Kurt Lüscher ab, der Powerloop in den letzten Jahren landesweit bekannt gemacht hat. Mit dem Geschäftsführerwechsel geht auch ein Ausbau der Geschäftsstelle einher, da die dezentrale Wärme-Kraft-Kopplung (WKK) und Power-to-Gas zunehmend als Schlüssel-Technologien für das Gelingen der Energiewende gesehen werden.
Mit Kurt Lanz konnte der Verband einen fundierten Experten und Profi für energie- und wirtschaftspolitische Anliegen an Bord holen. Zuvor war er für rund ein Jahrzehnt beim Wirtschaftsdachverband economiesuisse in der Geschäftsführung für das Infrastruktur-, Energie- und Umweltdossier zuständig. Er verfügt über ein umfassendes Netzwerk zu Wirtschaft, Politik und Verwaltung und hat sich in der Vergangenheit in verschiedenen Funktionen als erfolgreicher Interessensvertreter profiliert. Mit einem Universitätsabschluss in Volkswirtschaft, Soziologie und Ökologie ist er zudem mit dem perfekten Rucksack für die Bewältigung der anstehenden Herausforderungen im Energiebereich ausgestattet.
«Ich bin überzeugt, dass Kurt Lanz mit seinem Wissen und seiner Erfahrung dazu beitragen wird, Powerloop noch bekannter zu machen und den politischen Weg für die Zukunft zu ebnen. Die dezentrale WKK und Power-to-Gas sind genau jene Schlüssel-Technologien, welche die Energiewende überhaupt ermöglichen. Zudem sind sie unerlässlich auf dem Weg zur Dekarbonisierung und zentral für die Sicherung der Stromversorgung im Winter. Es ist an der Zeit, dass die Politik das erkennt – und Kurt Lanz wird uns dabei helfen», sagt Daniel Dillier, Präsident von Powerloop.
Kurt Lanz wird in seiner neuen Funktion Kurt Lüscher ablösen, der dem Verband in den letzten Jahren zu neuer Grösse verholfen hat. «Kurt Lüscher hat für unseren Verband Grossartiges geleistet und wir sind ihm unendlich dankbar dafür. Den Schwung werden wir nun nutzen, um Powerloop zum Durchbruch zu verhelfen», betont Daniel Dillier. Kurt Lüscher will sich in Zukunft auf seine VR-Tätigkeiten in der Energie- und Telecombranche fokussieren.
