Die CKW-Gruppe erzielte im ersten Halbjahr 2017/18 ein Betriebsergebnis von 59,6 Millionen Franken. Aufgrund von Sondereffekten im Vorjahr – insbesondere einer nachträglichen Entschädigung von Swissgrid – fällt das Ergebnis um 6,0 Millionen Franken tiefer aus. Nebst dem guten Halbjahresergebnis darf CKW auf einige Meilensteine zurückblicken. Dazu zählen der Ausbau des Bereichs Gebäudetechnik, die Weiterentwicklung des Smart Energy Portfolios sowie die Stärkung der Stromversorgung in der Luzerner Landschaft und im Schwyzer Talkessel.
In einem anspruchsvollen Umfeld erzielte CKW in der ersten Hälfte des aktuellen Geschäftsjahres ein solides Betriebsergebnis. Dass der EBIT mit 59,6 Millionen Franken um 6,0 Millionen Franken tiefer ausfällt als im Vorjahr, liegt vor allem an entfallenden Sondereffekten. Im Vorjahresergebnis war insbesondere eine nachträgliche Enteignungsentschädigung der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid AG über 13,5 Millionen Franken für das ehemalige Übertragungsnetz von CKW enthalten.
Ausbau des Bereichs Gebäudetechnik
CKW hat den Wandel vom Energieversorger zum innovativen Energiedienstleister auf verschiedenen Ebenen weiter vorangetrieben. Ein Schritt in diese Richtung war der Ausbau des Bereichs Gebäudetechnik mit der Übernahme der Elektro-Fürst-Gruppe. Damit dehnt CKW die Geschäftstätigkeit in der Wirtschaftsregion Solothurn/Bern aus. Die Elektro-Fürst-Gruppe profitiert dabei von den Erfahrungen von CKW in den Bereichen Engineering und Digitalisierung. Mit dieser Akquisition und dank einer stabilen Auftragslage konnte der Geschäftsbereich Gebäudetechnik den Umsatz steigern und ein Ergebnis auf Vorjahresniveau erzielen.
Smart Energy ist neu erlebbar
CKW hat die Diversifikation weiter vorangetrieben und ist seit Anfang Jahr auch im Grossraum Zürich präsent: Mit dem Smart Energy Showroom in der Bauarena Volketswil macht CKW die Energiezukunft mit konkreten Lösungen als Dauerausstellung erlebbar. Zielpublikum sind Architekten, Bauherren und Hauseigentümer.
Weitere Informationen:
www.ckw.ch