Mit dem «Geberit Preis für Spitzenleistungen» prämiert Geberit jedes Jahr die herausragenden Leistungen des Sanitärnachwuchses. Am 30. Oktober 2024 war es wieder so weit: Rund 200 Gäste folgten der Einladung nach Zürich zur Preisverleihung. Darunter einige junge Frauen, die für ihren spitzenmässigen Abschluss als Sanitärinstallateurinnen einen Preis erhielten. Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, ist ein wichtiger Schlüssel, um mehr weibliche Talente für die Branche zu begeistern.
Geberit macht sich stark für die Aus- und Weiterbildung in der Sanitärbranche: Der 2011 lancierte «Geberit Preis für Spitzenleistungen» belohnt jährlich herausragende Leistungen des Sanitärnachwuchses. Die diesjährige Preisverleihung fand am 30. Oktober 2024 in der festlich dekorierten Halle des Komplex 457 in Zürich statt. Insgesamt wurden 126 Preise in den drei Kategorien Lehrabschluss, Weiterbildung und Lehrmeister verteilt. Die Feier würdigte die besten Schweizer Lehrabschlüsse «Sanitärinstallateur/in EFZ» und «Gebäudetechnikplaner Sanitär EFZ» sowie deren Lehrmeisterinnen und Lehrmeister, Absolventen der Berufsprüfung «Chefmonteur Sanitär», der Höheren Fachprüfungen «Sanitärmeister», «Sanitärplaner» und des «Bachelor Gebäudetechnik HLKS». Unter den Teilnehmenden mischten sich auch zwei prominente Gäste: Theo Hitzig und Bruno Gschwind, auch bekannt als das Komikerduo Lapsus, sorgten für beste Unterhaltung und einen amüsanten Abend.
Frauen in der Branche sichtbarer machen
Unter den zahlreichen männlichen Nachwuchskräften fielen insbesondere die fünf prämierten Sanitärinstallateurinnen auf. Eine von ihnen heisst Aline Zoe Egli, Abschlussnote 5.3. Auf der Bühne erklärte sie: «Der Funke für diesen Beruf sprang bei mir definitiv an den SwissSkills über. Als ich dort Frauen in Aktion für die Berufsmeisterschaft sah, war die Berufswahl für mich klar». Sie habe als Tochter eines Sanitärinstallateurs und Heizungsmonteur zuvor an Zukunftstagen schon Einblicke in den Beruf bekommen, doch Vorurteile hielten sie vor dem endgültigen Entscheid ab. «Engagierte Sanitärinstallateurinnen live zu beobachten, überzeugte mich: «Wieso nicht, wir Frauen können das auch!», führte Aline Zoe Egli aus.
Engagement für den Sanitärnachwuchs
Der Geberit Schweiz Geschäftsführer Reto Bättig unterstreicht: «Für die Zukunft der Sanitärbranche und die Sicherung von Fachkräften sind Frauen ein Gewinn.» Wir leisten unseren Beitrag, in dem wir die Aus- und Weiterbildung von Talenten unterstützen.» Der «Geberit Preis für Spitzenleistungen» ist nur eine von zahlreichen Massnahmen im Rahmen der Bildungsoffensive «Geberit Go!». Mit einem jährlichen Betrag von rund 250’000 Franken fördert Geberit die Sanitärbranche durch zahlreiche Aus- und Weiterbildungsaktivitäten.